Effi Briest Dvd zum kleinen Preis hier bestellen. Folge Deiner Leidenschaft bei eBay! Romanen hör till den borgerliga realismen och handlingen utspelar sig i kejsarriket under rikskansler Otto von Bismarcks ti en tid då livet styrdes av stränga samhälleliga normer. Directed by Hermine Huntgeburth. With Julia Jentsch, Heike Warmuth, Mirko Lang, Ludwig Blochberger.
Ambitious German imperial hussars veteran baron Geert von Instetten takes office as coastal district administrator, hoping to e promoted to the colonies. Thomas Mann verdankt Fontanes Stil zahlreiche Anregungen. Se hela listan på de. Dieser behandelt Effi nicht nur wie ein Kin sondern vernachlässigt sie zugunsten seiner karrierefördernden Dienstreisen. Vereinsamt in dieser Ehe, geht Effi eine flüchtige Liebschaft mit einem Offizier ein.
Als Innstetten Jahre später dessen Liebesbriefe entdeckt, ist er außerstande, Effi zu verzeihen. Zwanghaft einem überholten Ehrenkodex verhaftet, tötet er den verflossenen Liebhaber im Duell und lässt sich scheiden. Effi ist fortan gesellschaftlich geächtet und wird sogar von ihren Eltern verstoßen. Erst drei Jahre später sind diese bereit, die inzwischen todkranke Effi wieder aufzunehmen.
Der 38-jährige Baron von Innstetten, ein früherer Verehrer von Effis Mutter, hält zu Beginn des Romans um die Hand des 17-jährigen Mädchens an und zieht mit Effi, nach der Heirat und anschließenden Hochzeitsreise durch Italien, nach Kessin (fiktiv) in Hinterpommern. Effi wird dort nie richtig glücklich und leidet unter ihrer Angst vor einem angeblichen Spuk im geräumigen landrätlichen Haus: Sie ist davon überzeugt, dass in manchen Nächten ein Chinese erscheine, der einst in Kessin gelebt und ein sonderbares Ende gefunden haben soll. In dieser Angst wird Effi bestärkt von Innstettens Haushälterin Johanna.
Trost und Schutz findet Effi nur bei Rollo, Innstettens Hun der sie auf ihren einsamen Spaziergängen begleitet. Freundschaft schließt Effi auch mit dem Apotheker Alonzo Gieshübler, der sie versteht und verehrt und ihr Halt gibt. Im Gegenteil: die junge Dame langweilt sich in den steifen Adelskreisen zu Tode (98). Neun Monate nach der Hochzeit bekommt Effi eine Tochter, die auf den Namen Annie getauft wird. Während ihrer Schwangerschaft traf Effi auf einem ihrer Spaziergänge das katholische Hausmädchen Roswitha, das sie nun als Kindermädchen einstellt.
Ungefähr zur gleichen Zeit taucht Major von Crampas in Kessin auf. Er hat zusammen mit Innstetten beim Militär gedient, ist aber charakterlich dessen ganzes Gegenteil: ein spontaner, leichtlebiger und erfahrener Damenmann. Verheiratet mit einer eifersüchtigen, immer verstimmten, beinahe melancholischen Frau (101), begeistert er sich für Effis jugendliche Natürlichkeit und ermuntert sie zu Abwechslung und Leichtsinn. Anfangs widersteht Effi seinem Charme, dann jedoch, als Effi immer wieder von Innstetten allein gelassen wird und sich in ihrem eigenen Hause ängstigt und einsam fühlt, bahnt sich eine heimliche Affäre an, die Effi in immer bedrängendere Gewissenskonflikte stürzen wird: Effi lässt sich zunächst von Crampas dazu überreden, zum Zeitvertreib der langen Winterabende ein gemeinsames Theaterspiel mit dem bezeichnenden Titel Ein Schritt vom Wege (Ernst Wichert) einzustudieren und in der Kessiner Ressource aufzuführen. Kurz vor Weihnachten kommt es unter der Regie von Major Crampas zu einer überaus erfolgreichen Vorstellung, und Effi wird als weibliche Heldin gefeiert von den Herren bewundert, von den Damen beneidet.
Eine Woche später begeben sich die Kessiner Honoratioren auf eine traditionelle Schlittenpartie zur Oberförsterei. Als man, schon etwas angeheitert, zu nächtlicher Stunde den Heimweg antritt, streiken unterwegs plötzlich die Pferde am sogenannten Schloon, einem unterirdischen Wasserlauf, der den Strand unpassierbar gemacht hat. Um zu vermeiden, dass die Schlitten im heimtückischen Sand versinken, muss man einen Umweg durch den finsteren Uferwald nehmen und mitten durch die dichte Waldmasse (156) fahren. Crampas, der mit Effi im letzten Schlitten Platz genommen hat, nutzt den Schutz der Dunkelheit aus: Effi fürchtete sich und war doch zugleich wie in einem Zauberbann und wollte auch nicht heraus.
Effi, klang es jetzt leis an ihr Ohr, und sie hörte, daß seine Stimme zitterte. Dann nahm er ihre Hand und löste die Finger, die sie noch immer geschlossen hielt, und überdeckte sie mit heißen Küssen. Es war ihr, als wandle sie eine Ohnmacht an. Von nun an treffen sich die beiden regelmäßig in den Dünen, und Effi ist gezwungen, ihrem Mann eine Komödie vorzuspielen. So trieb sie denn weiter, heute, weil sies nicht ändern konnte, morgen, weil sies nicht ändern wollte.
Das Verbotene, das Geheimnisvolle hatte seine Macht über sie. Aufgrund des aus Innstettens Sicht zwar kritisch, aber doch noch als gesellschaftlich verbindlich betrachteten Ehrenkodexes beschließt er, den Major zu einem Duell zu fordern. Dabei wird Effis einstiger Liebhaber tödlich getroffen. Innstetten trennt sich trotz aller Selbstzweifel von seiner Frau und weiß, dass er damit auch sein eigenes privates Glück zerstört: Ja, wenn ich voll tödlichem Haß gewesen wäre, wenn mir hier ein tiefes Rachegefühl gesessen hätte Rache ist nichts Schönes, aber was Menschliches und hat ein natürlich menschliches Recht.
So aber war alles einer Vorstellung, einem Begriff zuliebe, war eine gemachte Geschichte, eine halbe Komödie. Und diese Komödie muß ich nun fortsetzen und muß Effi wegschicken und sie ruinieren und mich mit. Effis Eltern senden ihrer Tochter einen Brief, in dem sie erfährt, dass sie aufgrund der gesellschaftlichen Konventionen nicht mehr nach Hohen-Cremmen, dem elterlichen Anwesen und Haus ihrer glücklichen Kindheit, zurückkehren könne. Verstoßen von Ehemann und Eltern, zieht sie in eine kleine Wohnung in Berlin und fristet dort, zusammen mit der ihr nach wie vor in Treue verbundenen Haushälterin Roswitha, ein einsames und kümmerliches Dasein.
Nach einem enttäuschenden Besuch ihrer kleinen Tochter Annie, die ihre Mutter lange Zeit nicht sehen durfte und ihr inzwischen völlig entfremdet ist, erleidet Effi einen Zusammenbruch. Ihre Eltern beschließen auf Anraten eines Arztes, ihr krankes Kind doch wieder zu sich zu nehmen. Effis gesundheitlicher Zustand verbessert sich nur kurzzeitig.
Angesichts des nahenden Todes spricht sie ihren früheren Gatten von jeglicher Schuld frei (285). Effis Mutter glaubt, eine Mitschuld am Tod ihrer Tochter zu tragen, weil sie Effis früh eingegangener Ehe mit einem Jahre älteren Mann zugestimmt hatte. Herr von Briest beendet jedoch jegliches weitere Grübeln mit seinen leitmotivisch im gesamten Roman immer wieder geäußerten Worten: Ach, Luise, laß das ist ein zu weites Feld. Was Fontanes Werk unter anderem auszeichnet, ist sein Spannungen schaffendes Jonglieren mit den ästhetisierenden Elementen des poetischen Realismus einerseits und den um größere Objektivität bemühten Mitteln des bürgerlichen Gesellschaftsromans andererseits.
Dazu zieht er virtuos alle Register literarischen Erzählens: vom auktorialen Plauderton über das perspektivische Berichten mit wechselndem Fokus bis hin zur erlebten Rede, von der episch breiten Beschreibung über die dialogische Konversation bis hin zur monologischen Briefform kein Mittel konventionellen literarischen Schreibens bleibt ungenutzt. Das Geflecht der Verweisungen durch beziehungschaffende Bilder und Gegenbilder, Allusionen und Parallelen, Omina, Signale, Echos und Spiegelungen, sich wiederholende, abbrevierende Bild- und Redeformeln Fontane bedient sich ihrer so überlegt wie überlegen. Vater Briest ist in vielerlei Hinsicht Fontanes Alter Ego im Roman, insbesondere gilt das für seinen Spruch: Das ist ein (zu) weites Feld. Ihm kommt schon insofern eine Schlüsselfunktion zu, als Fontane sie nicht nur zum stets wiederkehrenden Leitmotiv, sondern darüber hinaus auch zum krönenden Schlusssatz seines Romans macht. Dem alten Briest erscheint diese Welt zu kompliziert, zu widersprüchlich und zu lästig, als dass er sie erklären wollte.
Mit seinem Zitat lässt er (und sein Autor) immer wieder an entscheidender Stelle offen, wie er zu den Dingen steht, und spart aus, was jeder Leser für sich selbst ergänzen sollte. Während Fontane durch die Wahl der Formulierung zu weit durchaus auf eine Schwäche des alten Briest hinweisen will, betont er doch andererseits durch den Verzicht auf jede weitere Erläuterung die liberale Toleranz und Humanität dieser Vaterfigur. Ich werde ganz einfach telegraphieren: Effi, komm.
Mit seinem Aufbegehren und der Forderung danach, ein Auge zuzudrücken, verhält er sich entschieden mutiger als seine Frau, die ihre Tochter vor allem deswegen verstieß, weil sie meinte, vor aller Welt Farbe bekennen (248) zu müssen. Trotzdem gilt für den alten Briest, dass es paradoxerweise gerade seine Zurückhaltung ist, die ihn, obwohl nur Randfigur, ähnlich wie den Apotheker Gieshübler zu einem der prägenden Charaktere des Romans werden lässt. In gleicher Art verdanken noch verschiedene andere Hauptmotive des Romans ihren Reiz solchen Leerstellen: der Seitensprung mit Crampas, die Schuldfrage, die Kritik an der preußischen Gesellschaft un nicht zuletzt, das Geheimnis um den Chinesen sie alle werden nie explizit, sondern fast ausschließlich in omissiven Andeutungen dargestellt und gewinnen auf diese Weise erst den spannenden Schwebezustan der den Roman von trivialer Salonliteratur unterscheidet. Das heißt allerdings nicht, dass der Erzähler alles gutheiße, was seine Figuren tun.
Der Ehrbegriff der Zeit zum Beispiel, der sich im literarischen Motiv des sinnlosen und illegalen Duells äußert, wird im Werk Fontanes immer wieder in verschiedenen Spielarten aufgegriffen. Und am Ende, wer weiß, ob sie im Himmel so wunderschönen Heliotrop haben. Dieser Vergleich macht die Idylle von Hohen-Cremmen zu einer geradezu überirdischen, quasi jenseitigen Landschaft. Wie der Heliotrop (griech.
Sonnenwende) sehnt auch Effi sich stets nach der Sonnenseite des Lebens, ein Bedürfnis, dem ihre Eltern noch nach ihrem Tode Rechnung tragen, wenn sie die Sonnenuhr in der Mitte des Rondells beseitigen und durch Effis Grabstein ersetzen, den Heliotrop um die ehemalige Sonnenuhr herum jedoch verschonen und die weiße Marmorplatte einrahmen lassen (286). Wenn wenig später der alte Briest und sein neuer Schwiegersohn auf dem Kieswege zwischen den zwei Platanen auf und ab gehen und über die berufliche Zukunft Innstettens reden, deutet sich bereits an, dass diese alten Baumriesen Tradition und offizielles Leben repräsentieren. Den Garten an seiner offenen Seite abschließend und etwas seitwärts stehend (14) kontrastieren sie mit der Kindheit und dem Privatleben Effis (Schaukel bzw. Rondell). Wie aus einer gewissen distanzierten Höhe begleiten sie ihren Lebenslauf und werfen buchstäblich ihre breiten Schatten auf ihr Glück.
Als sich Effis Hochzeitstag jährt und sie nachts am offenen Fenster sitzt und ihre Schuld nicht vergessen kann, legte sie den Kopf in ihre Arme und weinte bitterlich. Als sie sich wieder aufrichtete, war sie ruhiger geworden und sah wieder in den Garten hinaus. Alles war so still, und ein leiser, feiner Ton, wie wenn es regnete, traf von den Platanen her ihr Ohr. Aber es war nur die Nachtluft, die ging. Da aber gerade die Nachtluft und die Nebel, die vom Teich her aufstiegen, sie gegen Ende des Romans aufs Krankenbett warfen (283) und letztlich ihren Tod herbeiführen, klingt jener unablässige leise Ton der beiden Platanen gleichsam wie der ferne Todesgesang verführerischer Sirenen, die die junge Frau ins Totenreich hinüberlocken.
In ihrer letzten Nacht setzt sich Effi wieder ans offene Fenster, um noch einmal die kühle Nachtluft einzusaugen. Die Sterne flimmerten, und im Parke regte sich kein Blatt. Aber je länger sie hinaushorchte, je deutlicher hörte sie wieder, daß es wie ein feines Rieseln auf die Platanen niederfiel. Ein Gefühl der Befreiung überkam sie.
Das alte Spielgerät, die Pfosten der Balkenlage schon etwas schief stehen symbolisiert nicht nur Effis unbeschwerte Kindheit im elterlichen Herrenhaus zu Hohen-Cremmen, sondern auch den von ihr so gern ausgekosteten Reiz des Gefährlichen, das Gefühl abzustürzen und doch immer wieder aufgefangen zu werden. Ihre Mutter meint denn auch, sie hätte doch wohl Kunstreiterin werden müssen. Selbst Innstettens treuer Hund Rollo, ein Neufundländer (45), sowie der Apotheker Alonzo Gieshübler mit seinem fremdartig klingenden Vornamen (48) reihen sich zunächst in diese Reihe internationaler Statisten ein.
Fontane veränderte allerdings viele Details, nicht nur, um die Privatsphäre der Beteiligten zu wahren, sondern auch, um den Effekt dramaturgisch zu verstärken: Elisabeth von Plotho heiratete ihren Mann nicht mit 1 sondern erst mit Jahren, und er war auch nur fünf und nicht Jahre älter als sie. Zudem hatte sie ihr Verhältnis nicht nach einem, sondern nach zwölf Jahren Ehe, und ihr Mann erschoss den Liebhaber nicht sehr viel später, sondern als das Verhältnis noch andauerte. Nach der Scheidung zog sich die Frau, wie Fontane auch wusste, keineswegs aus dem Leben zurück, sondern wurde berufstätig. Während dieses eher idyllische Gewässer, der heilen Welt Hohen-Cremmens entsprechen den Reigen der Wassermetaphern zu Beginn des Romans (5) auf recht harmlose Weise eröffnet, wird schon wenige Seiten später klar, dass der heimatliche Teich und die im Verlaufe des Romans immer bestimmender werdende Szenerie des wilden Meeres durchaus in Zusammenhang miteinander stehen.
Noch ist es nur ein Kinderspiel, wenn Effi und ihre drei Freundinnen ihre übrig gebliebenen Stachelbeerschalen (in einer mit einem Kieselstein beschwerten Tüte als Sarg) feierlich langsam in den Teich niedergleiten lassen und so auf offener See begraben (12). Dass er mit dieser Vision Effis schlechtes Gewissen und ihre ohnehin schon vorhandene Schuldgefühle noch verstärkt, versteht sich von selbst. Aber wieder winkt Rettung durchs Versinken, wenn auch nur vorübergehen denn eine Woche nach jener Nacht kommt vom Kessiner Hafen die Nachricht, dass ein Schiff in Seenot geraten sei und vor der Mole zu versinken drohe. Effi und Innstetten eilen zum Strand und beobachten, wie man ein Fangseil zu den Schiffbrüchigen hinüberschießt und diese mit einem Korb einzeln an Land zu hieven beginnt. Alle wurden gerettet, und Effi hätte sich, als sie nach einer halben Stunde mit ihrem Mann wieder heimging, in die Dünen werfen und sich ausweinen mögen.
Ein schönes Gefühl hatte wieder Platz in ihrem Herzen gefunden, und es beglückte sie unendlich, dass es so war. Wie die meisten Motive Theodor Fontanes hat auch Rollo ein Pendant, das seine Funktion bestätigt und zusätzlich unterstreicht. Als Crampas Effi die Eifersuchtsgeschichte vom spanischen Blaubartskönig Pedro dem Grausamen und dem schönen Kalatrava-Ritter erzählt, den die Königin natürlich heimlich liebte (135) und den der König aus Rache prompt und heimlich köpfen lässt, erwähnt Crampas auch dessen wunderschönen Hun einen Neufundländer, vergleicht ihn mit Rollo, ja tauft ihn für seine Geschichte sogar auf denselben Namen. Rollo hatte seinen Herrn auf seinem letzten Gang begleitet und im selben Augenblicke, wo das Beil fiel, hatte das treue Tier das fallende Haupt gepackt, und da war er nun, unser Freund Rollo, an der langen Festtafel und verklagte den königlichen Mörder. Im achten Kapitel des Romans stellt Effi im Gespräch mit Gieshübler fest, dass sie von jenem Briest abstamme, der am Tag vor der Fehrbelliner Schlacht den Überfall von Rathenow ausführte.
Der moderne, merkwürdig herkunftlos gezeichnete Geert von Innstetten, von dessen Verwandten nie die Rede ist, trägt einen Namen, der als Adelsname nie existiert hat. Frågan är varför filmmakare ständigt har återkommit till berättelsen om Effi , för även om ingredienserna finns där är det ett träigt drama utan särskild spänning eller karaktär som får det att lyfta över mängden. In English, this can be translated as: Fontane Effi. Her mother comments on her wild nature, saying that she has an aerial spirit.
Apparently, the wife had entered an affair, and once the husband learned of it, he challenged and killed the lover in a duel. As the double title of the film indicates, the ultimate purpose of the film is to analyze how a social system can restrict the freedom of people. With such an arrangement, the first title was usually the name of the main character, while the second is used to describe the social stigma being critiqued. This movie was of extreme personal importance to Fassbinder, as he hoped that it would become his directorial debut. A modern alternative to SparkNotes and CliffsNotes, SuperSummary offers high-quality study guides that feature detailed chapter summaries and analysis of major themes, characters, quotes, and essay topics.
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Effie Briest , som tvingas in i ett känslokallt äktenskap med en äldre adelsman. När hon möter den unge majoren Von Crampas flammar en oväntad passion upp och de lyckas hålla sin kärlek hemlig under många år. Men förr eller senare hinner.
BETYG: svaga solar. Il primo figlio di Effi nasce il luglio, mentre nessuno dei figli di Elisabeth nacque in quel giorno. Die angesehene Familie Briest lebt auf einem großen Anwesen in dem Ort Hohen-Cremmen.
Obwohl sie noch sehr jung ist, bittet der sehr viel ältere Baron von Innstetten bei einem Besuch in Hohen-Cremmen um ihre Hand. Inhalt - Fakten - Charaktere - Inhalt - Frauenrolle - Gesellschaftskritik - Symbolik im 1.
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